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Landesjungscharlager in Altenheim

Das alle zwei Jahre stattfindende Jungscharlager des CVJM brachte am vergangenen Wochenende rund 250 Kinder mit 150 Betreuern nach Altenheim.


LaJuLa 2017

 

Mit Petrus’ Beistand fand am Wochenende das Jungscharlager des CVJM auf dem Gelände hinter der Herbert-Adam-Halle in Altenheim statt. Wurden die ersten Zelte am Freitag noch in strömendem Regen aufgebaut, so hatte der Himmel doch bald ein Einsehen. Die 250 Kinder und 150 Betreuer und Mitarbeiter konnten drei erlebnisreiche Tage bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen verbringen. 

 

LaJuLa 2017


Das Jungscharlager für Kinder im Alter von acht bis 13 Jahren stand unter dem Motto »Was wirklich wichtig ist!« Aus allen Regionen Badens waren Jungschargruppen des CVJMs angereist. Den weitesten Weg hatte die Gruppe aus Stetten am Bodensee. 
Jessica Oberle hatte es nicht so weit, sie kam mit 20 Mädchen aus Schwanau. Zusammen mit fünf anderen Betreuern war sie für die Gruppe verantwortlich. »Ich war selbst als Teilnehmerin schon früher auf den Jungscharlagern dabei«, erzählt sie. Auch ihr Zeltnachbar Hannes Dinner, ebenfalls aus Schwanau, der eine elfköpfige Jungengruppe begleitete, ist schon ein alter Hase. »Das Jungscharlager ist immer ein Höhepunkt, leider findet es nur alle zwei Jahre statt!« Und geboten wurde den Kindern und Jugendlichen ein tolles Programm. 
Dorfrallye am Samstag

 

LaJuLa 2017


Am Samstag fand eine Dorfrallye statt. An 20 Stationen mussten verschiedene Aufgaben gelöst werden und hatte eine Gruppe den Lösungssatz »Seid nett zueinander« zusammen, dann konnte ein Schatz gehoben werden. Beim Abendprogramm konnte man in der Halle den christlichen Aktionskünstler Mr. Joy bewundern, der mit Jonglage, Zaubertricks und artistischen Einlagen den jungen Zuschauern das Evangelium näher brachte. Die Jugendband »Bandwurm« sorgte für die musikalische Unterhaltung.

 

LaJuLa 2017


Der Sonntag begann mit einem großen Festgottesdienst. Danach startete das Sportturnier bei dem sich die Kinder verschiedene Sportarten wie Völkerball, Fußball oder auch Indiaca, ein aus Südamerika stammendes Teamspiel, aussuchen konnten. Hendrik Schneider hat seit 2011 die Lagerleitung inne: »Ich komme besonders gerne nach Altenheim, da die Kombination des Platzes mit der Halle und den Sportanlagen am Rande des Dorfes optimal für unser Lager ist.« 
Auch die Unterstützung durch die ortsansässigen Vereine hebt er lobend hervor. »Mich persönlich begeistert der Zusammenhalt der Gruppen in einer solch großen Gemeinschaft.« Und so hoffen die Mitarbeiter, dass Kinder und Jugendliche nach dem gelungenen Wochenende ihre Begeisterung nach Hause mitnehmen.

 

Autor: Sabine Knäble

Quelle: baden online