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„Samuel & Samuel“ begeistert über 500 Besucher

Konzertlesung in Feudenheimer Kulturhalle mit „Wohnzimmer-Feeling“ und ansteckendem Lebensmut


11.12.2017 - Mannheim/ Feudenheim. „Vielleicht heilt mich Gott ja doch noch, still und leise in der Nacht. Das stelle ich mir manchmal vor: Wie ich die Beine über die Bettkante schwinge und einfach aufstehe, und wie Gott und ich uns verschmitzt anlächeln.“ So drückt Samuel Koch es aus, wenn er wie am Abend des zweiten Advents in der Kulturhalle Feudenheim sein Publikum an seinen Erfahrungen, Hoffnungen und Träumen teilhaben lässt. Gemeinsam mit dem deutschen Singer-Songwriter Samuel Harfst hat der vor sieben Jahren bei "Wetten, dass ...?!" verunglückte Nachwuchs-Autor in Mannheim über 500 Besucher begeistert.

 

Volles Haus: Über 500 Besucher bei Konzertlesung mit Samuel Harfst und Samuel Koch in Feudenheimer Kulturhalle.  Bild: Samuel Spagl

Volles Haus: Über 500 Besucher bei Konzertlesung mit Samuel Harfst und Samuel Koch in Feudenheimer Kulturhalle. Bild: Samuel Spagl


„Es war eine unheimlich gemütliche Atmosphäre“, schwärmt eine Besucherin. „Die beiden Samuels sind ganz locker“, findet ein anderer. „Wohnzimmer-Feeling und jede Menge ansteckender Lebensmut“, attestiert ein dritter Besucher nach der Konzertlesung.
Und auch für die stimmige Mischung der Texte aus Kochs Buch „Rolle vorwärts“ mit der Musik aus Harfsts neuem Album „Endlich da sein, wo ich bin“, das erst im Januar 2018 in die Plattenläden kommt, gab es einhelliges Lob.

 

Unzählige Gespräche vor und nach der Veranstaltung in der Kulturhalle Feudenheim. Bild: S. Spagl

Unzählige Gespräche vor und nach der Veranstaltung in der Kulturhalle Feudenheim. Bild: Samuel Spagl


„Wo Worte mit Gefühl zu gefühlter Lebensfreude werden“, findet Marius Wisker, ehrenamtlicher Veranstaltungsleiter vom CVJM Mannheim, die passende Umschreibung für die erste Kooperationsveranstaltung von CVJM und der katholischen Jugendkirche SAMUEL. „Am Ende wurden wir von Ticketanfragen überrannt“, berichtet er. Denn in den letzten Tagen stand sein
Telefon nicht mehr still. Neben organisatorischen Fragen meldeten sich immer wieder Menschen, die noch ein Ticket kaufen wollten. Besonders dankbar zeigt sich Wisker für den Einsatz der vielen
ehrenamtlichen Helfer vor Ort: „Sie alle haben diesen Abend erst möglich gemacht.“ (schu/Wisker)